Viele Krankheiten sind ernährungsabhängig! Wir informieren über Zusammenhänge zwischen Krankheiten, Essgewohnheiten und Diäten! |
Eine Ernährungstherapie richtet sich an Personen, deren Stoffwechsel oder Krankheit durch eine Ernährungs- umstellung positiv beeinflusst werden kann. Sie ist damit eine wichtige Ergänzung der ärztlichen Therapie.
Die gesetzlichen Krankenkassen bezuschussen diese Leistung in meiner Praxis im Rahmen der Rehabilitation (§ 43 SGB 5) bei folgenden Erkrankungen:
- Fettstoffwechelstörungen: erhöhte Blutfette wie Cholesterin- und Triglyceridwerte
- Stoffwechselerkrankungen: Diabetes mellitus Typ 1 und 2, erhöhte Leber- oder Harnsäurewerte
- Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems: Schlaganfall, Herzinfarkt, Bypass-Operation, Bluthochdruck
- Krankheiten der Verdauungsorgane: Gallensteine, Pankreatitis, Mukoviszidose, Zöliakie, Leberzirrhose, Morbus Crohn, Collitis ulcerosa, Hämorrhoiden, Divertikulitis
- Magen-Darm-Beschwerden: Gastritis, Reflux, Reizdarmsyndrom, Obstipation oder Diarrhoe
- Krebserkrankungen: z.B. Magen-, Darm- und Brustkrebs
- Krankheiten der Niere: Nierensteine, Niereninsufizienz, Dialyse
- Nahrungsmittelallergien und –unverträglichkeiten: Histamin-, Laktose- oder Fruktoseintoleranz
- Übergewicht und Essstörungen: Magersucht, Bulimie
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